Pressemitteilung

Zu den Vorwürfen in der Berichterstattung im Zusammenhang mit dem Herren-Fußballspiel zwischen dem ESV Olympia Köln e. V. III gegen TuS Makkabi Köln e. V. nehmen wir, die Verantwortlichen des ESV Olympia Köln, wie folgt Stellung:

Es trifft zu, dass es am Sonntag, 06.09.2015, nach dem Spiel zu Auseinandersetzungen zwischen einigen Spielern gekommen ist.

Der Verein ESV Olympia Köln ist z. Zt. mit Hochdruck mit der Aufklärung des Sachverhalts befasst.

Sollten sich die im Raum stehenden gravierenden Vorwürfe bewahrheiten, wird der ESV Olympia Köln mit der notwendigen Härte die Konsequenzen gegen Spieler und angebliche Anhänger des Vereins ziehen und durchsetzen.

Der ESV Olympia Köln distanziert sich ganz klar von jeglichem rassistischen Verhalten oder Äußerungen und verurteilt solches Verhalten sowohl auf, als auch neben dem Platz!

Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, ist es uns ein Anliegen, als Verein unser Bedauern gegenüber den nach dem Spiel anwesenden Spielern als auch gegenüber dem Verein TuS Makkabi Köln e. V. zum Ausdruck zu bringen. Es ist unsere Überzeugung, dass im Sport allgemein als auch im ESV Olympia Köln Menschen aller Nationen und Religionen eine gemeinsame Sprache sprechen und der Sport verbindet!

Sobald ein Abschluss der Untersuchungen des Vorfalls vorliegt, wird sich der ESV Olympia Köln e. V. erneut äußern.

 

Köln, 08.09.2015​

Oliver Rausch, Abteilungsleiter Fußball

ESV Olympia Köln e. V. ​

 


Nachtrag vom 30.10.2015:

Siehe hierzu auch die Reaktionen des ESV Olympia und folgende Artikel auf rheinfussball.de: